Versammlung junger Schwestern in Indien – 2024

Januar 28, 2024

Fünfundzwanzig junge, aktive Schwestern aus den Provinzen Mariä Himmelfahrt und Mariä Heimsuchung in Indien versammelten sich drei Tage lang im Provinzhaus in Patna zur geistlichen Erneuerung im Jahr 2024 Wir möchten einige Höhepunkte unserer Erneuerungserfahrungen mit Ihnen teilen.

Unsere freudvolle Zeit begann mit einem Tag der Entspannung. Mit großer Begeisterung besuchten wir das Bihar Museum. Das Bihar-Museum präsentiert sein reiches Erbe in einer hochmodernen Anlage, die sich über 13 Hektar erstreckt. Eine große Sammlung historischer Artefakte und die schönsten traditionellen, volkstümlichen und zeitgenössischen Kunstformen waren ebenfalls ausgestellt, eine Freude für unsere Augen und ein Stück der Seele Bihars. Anschließend fuhren wir zum Sanjay Gandhi Biologischen Park und Ökologischen Park, wo wir viel Zeit mit Mutter Erde verbrachten.

Am nächsten Tag begannen wir unsere Tagung mit einer Eröffnungsansprache von Sr. Mary Alice, Provinzoberin der Mariä Himmelfahrt-Provinz, in der sie das Feuer in uns neu entfachte, um lebensspendende Mitglieder der Gemeinschaft zu sein. Sr. Mary Sujita, unsere Leiterin, gab uns ein starkes, gelebtes Zeugnis über das geistliche Leben einer Schwester Unserer Lieben Frau. In unseren Berufsgruppen verbrachten wir den Rest des Tages damit, uns darüber auszutauschen, wie Gott in den letzten Jahren durch uns gewirkt hat, um seine Güte zu verkünden.

Am folgenden Tag leitete uns Sr. Mary Sreeja an, die Konfliktmanagementstile zu identifizieren. Sie ermutigte uns, inmitten der Spannungen Gegenseitigkeit und Gemeinsamkeiten zu finden. Sie wies uns auch darauf hin, mit Kreativität und Mut mit Spannungen umzugehen. Wir schlossen die Erneuerungsreise mit der Spiritualität Jesu ab, die durch radikale Freiheit, radikale Liebe und radikale Einfachheit gekennzeichnet ist.

Wir sind unserer lieben Sr. M. Chetana, Sr. M. Alice und Sr. M. Sujita sehr dankbar, dass sie uns den Austausch ermöglichten und das Feuer in unseren Herzen auf unserem weiteren Weg am Brennen hielten.